Nach einem bulgarischen Frühstück bestehend aus Toastbrot und Fruchtsalat hauptsächlich aus Äpfeln ritten wir die Schlaglöcherstrassen von Bulgarien Richtung Sofia. Unterwegs bei einem Pipi-Stopp (5 m neben der Bundesstrasse) sind wir im seifigen Schlamm eingesoffen. Stefan schob uns – trotz lädiertem Zeh (siehe Foto) – erfolgreich aus dem Dreck. Bei dieser Gelegenheit setzten wir einen Spendenauftrag von Katja (Planking auf dem Auto) erfolgreich um, Danke Katja für deine Spende😘.
Unterwegs verfuhren wir uns natürlich wieder ein paar Mal, kein Wunder bei diesen Wegweisern. Dann absolvierten wir den „Task of the Day“ (Armdrücken mit 2 bulgarischen Lastwagenfahrer auf der Motorhaube). Stefan gewann das erste Duell, Irene verlor ihres. Psssst…, eigentlich hätten es bulgarische Fernfahrer sein sollen, aber wir fanden nur einen türkischen und rumänischen, bitte verratet uns nicht!
Die Strassen wurden schlechter und schlechter und zwangen uns schlussendlich den ersten und hoffentlich einzigen Autobahnjoker einzulösen (davon haben wir jetzt noch vier). Sofia umfuhren wir grossräumig. Hungrig in Pernik angekommen, steuerten wir das beste Restaurant in Town an, aber die Menükarte war verschlüsselt! Irgendwann fanden wir den Code und konnten bestellen, es war formidable. Zurück im Hotel sind wir schnell in die Tiefschlafphase gekommen. Morgen geht’s nach Nordmazedonien, Bulgarien hinterlässt bei uns gemischte Gefühle – ist doch alles recht heruntergekommen aber die Menschen hier sind hilfsbereit und freundlich.










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