Nach einem „Big-Sleep“ machten wir uns auf die 2. Etappe Richtung Wales. In der Nähe von Bath besuchten wir Irenes 93-Jährige Greataunt Bobbie auf Ihrem wunderschönen Anwesen. Bei einer Tea-Party und einem Walk in ihrem 3 Are grossen Forest plauderten wir über alte Zeiten. Bei der Football-Challenge (einen Fußball linksfüssig in den carboot zu befördern like Gareth Bale) hat sie uns mit ihren mindestens 40-jährigen Fussball ausgeholfen. Weiter nordwärts wurden wir immer wieder von heftigen Regengüssen begleitet, auch die Temperatur sank auf unsympatische 15 Grad. Die Kulisse in Snowdonia ist zu vergleichen mit den Schweizer Alpen. So mussten wir einen Pass überqueren – ebenfalls ohne Bäume – aber mit nur 400 m Höhendifferenz!!!! Der letzte Teil der Etappe führte uns durch Wälder von unglaublicher Schönheit. Zur Szene passte der heftige Regen und ein mystischer Nebel – typisch British – und wir wissen jetzt woher der Cure-Song „A Forest“ stammt. Am Ziel beim Campingplatz angekommen, regnete es sinnflutartig, sodass wir nur gerage unsere Challenge-Punkte abholten und schnurstracks das nächste Pub ansteuerten.




Mini Liebe das gseht gmüetlich chüel us bi Eu. Da heists zämmerucklä. Mir schicked Eu äs paar Grad. Und wie isch jetzt das mit dänä Schottäröck. Mit oder ohni? Villi Grüess us dä Ifwilerchuchi
Natürlig ohni