Nach einem miserablen Frühstück in einem noch miserablen Hotel in Budapest machten wir uns auf Richtung Rumämien. Aber vorher mussten wir quer durch Budapest navigieren 😩 nach einer Stunde waren wir wieder beim Hotel😩 2. Anlauf gelang (teilweise). Nach einem Rollentausch flitzte Irene über die gefühlt 10 Milliarden Schlaglöcher durch die Pusta zur Rumänischen Grenze. Stefan meisterte seinen ersten Navigationstag ordentlich ( Anmerkung Irene: es ging ja nur geradeaus 😉). In Rumänien verpasste wir den Task of the Day wegen Zeitverschiebung und Dunkelheit, den holen wir aber Morgen nach. Die Rumänen haben uns warm empfangen und fühlen uns hier wohl.









Ist so lässig, dass ich da als blinder Passagier mit dabei sein darf! Macht weiter so!
Danke für die ausführlichen Berichte und die coolen Fotos. Macht Lust auf mehr. Weiterhin gutes Gelingen und ganz viel Spass